Falls Ihr euch jemals gefragt habt, wie es zusammenpasst, dass einige Dokumentarfilmer, die unter anderem an der brutalen, markwirtschaftlichen Weltordnung herumkritisieren, gleichzeitig ihre selbstlose Botschaft für eine bessere Welt nur denjenigen zur Verfügung stellen, die das Geld für die DVD oder den Kinobesuch aufbringen können:
Ich stieß gerade auf diese Seite, die Dokumentarfilme mit Einverständnis der Rechteinhaber (jedenfalls schreiben sie das) frei zur Verfügung stellt. Hut ab vor den Rechteinhabern. Das riecht gefährlich nach Idealismus, macht sich aber sicher auch gut im Glaubwürdigkeitsportfolio für zukünftige Produktionen.